Geschichte
1957
Im Jahr 1957 wurde durch die Verordnung Nr. 131 des Ministers für Schwerindustrie vom 10.08.1957 ein Unternehmen unter dem Namen Łańcucka Fabryka Śrub gegründet.
1991
Die Schraubenfabrik Łańcucka Fabryka Śrub wurde in eine staatliche Aktiengesellschaft umgewandelt und firmierte unter dem Namen Fabryka Śrub w Łańcucie Śrubex S.A.
In den folgenden Jahren wurden die Aktien des Unternehmens gemäß den geltenden Vorschriften in nationale Investmentfonds eingebracht und befanden sich im nicht öffentlichen Handel.
2005
Die Aktien der Fabryka Śrub w Łańcucie Śrubex S.A. wurden in den öffentlichen Handel eingeführt. Die erste Notierung an der Warschauer Wertpapierbörse fand am 17.02.2005 statt. Der erfolgreiche Börsengang ermöglichte die Beschaffung von Mitteln für die ersten ernsthaften Investitionen.
2008
Infolge von Börsentransaktionen wurde das Unternehmen Teil des Konzerns Grupa Kapitałowa Koelner.
Seit demselben Jahr wurde Fabryka Śrub w Łańcucie Śrubex S.A. nicht mehr als börsennotierte Gesellschaft geführt und das Unternehmen wurde in vollem Umfang als Sachkapital in das neu gegründete Unternehmen unter dem Namen Koelner Łańcucka Fabryka Śrub Sp. z o.o. eingebracht.
Koelner Łańcucka Fabryka Śrub Sp. z o.o. übernahm alle Rechte und Pflichten der Schraubenfabrik in Łańcut Śrubex S.A. ein, hat deren gesamte Produktion und Handelstätigkeit übernommen und führt sie fort.
2013
Seit 2013 gehört die Koelner Łańcucka Fabryka Śrub Sp. z o. o. zu Rawlplug (früher Grupa Kapitałowa Koelner). Ab diesem Jahr begann auch ihre dynamische Entwicklung. In den folgenden Jahren hat das Unternehmen eine gründliche Modernisierung durchlaufen. Es hat eine Reihe von Investitionen umgesetzt, die sein Erscheinungsbild verändert haben und es auf Augenhöhe mit den modernsten Produktionsstätten der Branche gestellt haben.
Zu den wichtigsten gehören: Umbau der Produktionshallen und des Maschinenparks, einschließlich der Eröffnung der Automobilabteilung und der Anschaffung von Maschinen für fünf oder sechs Arbeitsschritte, die die Entwicklung der Schmiedetechnik, Änderung der Wärmebehandlungstechnik und Anpassung der Geräte an CQI9 ermöglichten.